Montag, 11. März 2013

memo an mich wenn langweilig:

wenn ich das nächste mal alle serien die ich aktuell anschau fertig habe und eigentlich bereit wäre, mich wieder dem lernen zu widmen...
aber das wetter draußen schön ist und ich aber trotzdem meinen arsch nicht hochkrieg um etwas draußen zu machen (sport zB...) dennoch meine zeit auf der couch verschwendet seh und mir meine kindheit zurücksehne, wo ich mit meinem leben noch anderes gemacht habe, als arbeiten und mit freunden bier trinken... aber mich genauso vorm lernen gedrückt hab wie jetzt.

dann
ist nur 10 min weiter die stadtbücherei, die alle inspiration, abenteuer, how-to-DIY's,... für mich bereitstellt, dazu sonniges wetter hereinlässt und mich außerdem eh gern wiedersehen würde...
nicht mich, sondern ein buch, das ich seit einer woche zurückbringen sollte.
die stadtbücherei nannte ich doch schon immer als einen meiner lieblingsplätze in der stadt. ich hab alles vergessen was ich mal war und liebte. scheiß-serien-schauen. ruiniert mein leben und suggeriert mir, es wär meine beziehung die mich fad macht. stimmt gar nicht. sind serien. grrr.

aber
es ist jetzt 19:00 und damit zu spät.

also: nächstes mal wenn...! dann stadtbücherei.

Donnerstag, 21. Februar 2013

talking to the bartender

ich arbeite zu viel
niemand sagt mir, dass ich zu viel arbeite, aber ich weiß, dass alle das denken. 3 jobs, ein studium, ehrenamtliches engagement, eine beziehung und freunde. 3 jobs, ist denn das notwendig?

ich arbeite zu viel
ich kann mir schon vorstellen, dass das zur sucht wird. ich arbeite im moment unheimlich gern. ich sage, ich hätte gerne mehr zeit für meine beziehung; mich in seiner wohnung einrichten, wieder mehr malen, ....
und ich weiß, ich bräuchte mir die zeit nur nehmen. ich muss nicht soviel arbeiten, ich komm schon klar mit dem was ich verdiene. ich muss auch nicht so dringend viel studieren. ehrenamtlich halt ich mich momentan eh zurück. ich glaube ich werde zu einem klassischem proleten-ehemann.
am liebsten würd ich jeden tag 8 h arbeiten und dann 4 stunden mit freunden biertrinken und dann heimkommen und berechtigt müde vorm fernseher liegen und dann ins bett fallen. mit schlechtem gewissen meinem liebsten gegenüber zwar, aber gerade um dem (schlechtem gewissen meinem liebsten gegenüber) zu entfliehen, freu ich mich am nächsten tag wieder das selbe zu machen.

gleichzeitig will ich, mein schlechtes gewissen tilgen, will, dass unsere beziehung schön funktioniert und nicht einschläft, bis sie uns egal ist.
vielleicht geht's uns nicht gut. wir müssten mehr zeit miteinander verbringen, dinge machen von denen wir schon seit ewig reden. ich will ihn in die therme einladen, hab ich ihm versprochen. seither fragt er mich immer am morgen: heute therme? -naeh, muss wahrscheinlich bis 7 arbeiten, wird sich nicht ausgehn...
eislaufen gehn. im lainzer tiergarten spazieren gehn. oder klettern. mit dem rad nach krems. einen kurzurlaub nach istanbul. vielleicht mal ins theater. irgendwas.
ihm wiedermal etwas kochen, gemeinsam essen.

dagegen macht es mir überhaupt nichts aus, wenn ich meinen geburtstag nur mit meinen zwei besten freundInnen feiere und er nicht dabei ist. dagegen ist es für mich okay, wenn er nicht am wochenende zu meiner familie fährt. am liebsten wär es mir scheinbar, er wär einfach nur mein mitbewohner, an den ich mich abends und morgens rankuschle, aber die ganze beziehungsarbeit ist mir zu viel. ihm auch. aber ihm ist das womöglich genauso unangenehm wie mir. also auch, dass es ihm unangenehm ist.

noch ein bier bitte.

am liebsten würd ich ausreißen. spontan beschließen irgendwohin zu fahren. ohne plan in unverbindlicher begleitung schweigend im auto oder im zug sitzen ohne plan, aber einfach weg.

da gibt es sicher einige lieder dazu...

Samstag, 9. Februar 2013

sehnsucht gestillt

never have I ever
given a party where the police had to come.
here I'd have to drink.

but I can't drink anymore. I'm so happy to be sober finally after 3 days. and being sober, I'm more embarrassed by E.'s mother having to tell me what happened because I couldn't remember a thing and when it all got worse I just passed out.

und damit fange ich also mein neues Leben in der gutsituierten bürgerlichkeit an. na servas...

Donnerstag, 24. Januar 2013

tiefgipfel-sehnsüchte

ich will mich besaufen.
ich will eine flasche rotwein allein trinken und währenddessen den teufel an die wand malen, in einem viel zu kalten spartanischen zimmer im dritten stock in einer wohnung wie meine erste, als ich nach wien kam, im 15. bezirk mit dusche in der küche.

noch nicht so viele leute kennen, noch nicht soviel arbeit gefunden haben, noch nicht so viel zu studieren wissen und noch viel zu viel kummer am herzen haben, als sich sorgen um die existenz zu machen.
aber ein verwegenes leben lebt man nicht aus papas budget und um es von meinem eigenen geld zu finanzieren, dazu bin ich dann doch zu vernünftig. und meinen liebsten damit zu belasten, das wär mir dann doch zu blöd. in meinem verwegenen leben hab ich aber eh keinen liebsten, oder höchstens einen, den ich nicht (mehr) haben kann.

aber darum geht's mir ja nicht.

mir gehts um den boden, den ich so lang nicht mehr hart und kalt gespürt hab, als der letzte freund, der mich auffängt. oder den kater mit dem ich am nächsten tag aufwache, indizien der letzten nacht suche und wahrscheinlich finde und getrost sagen: FUCK IT
den kühlschrank niemals leer finden, weil ich aus gries, zwiebeln und butter immer noch was zu essen machen kann. mit meinen letzten 3 euro aus jux zigaretten kaufen, weil - HAHAHA man damals mit 3 euro noch zigaretten kaufen konnte- nah... weil ich grad rauchen will und mal einen tag nichts essen ja nicht gleich umbringt. nicht wissen welcher wochentag ist. irrsinnliche gedichte bloggen, desillusionierte märchen ausdenken, sehnsüchte und schönere orte auf papier malen.

ich sehne mich grad wirklich nach dieser zeit zurück.

zu dumm, dass ich mir aber jetzt zuviele gedanken mach über das unangenehme gefühl im magen und den schädl nach einer flasche rotwein, und zigaretten schmecken mir nicht mal mehr so weit, dass ich nur 3 euro dafür ausgeben würde. ich weiß immer welcher wochentag ist, weil ich ein geregeltes leben habe, für das ich meinen problemkopf verkauft habe. und jetzt die gutsituierte bürgerlichkeit verteufeln muss, als ginge es mir schlecht. bäh.

mir selbst auf die nerven gehn. na wenigstens das is mir geblieben ^^

ich bin einfach nur satt und will meine ruhe.

wiedermal. ich poste immer das selbe, ich weiß, tut mir leid.

Samstag, 19. Januar 2013

Mann meiner Träume

Ich war auf einer Party, es war irgendwas Hiphop, Kunst, Street-Art und jemand sagte zu mir, dass Banksy auf dieser Party sein wird. Da die wenigsten wissen, wie Banksy aussieht, kann das ja so gut wie jeder sagen...
Aber dann sah ich so einen Typen an der Bar, vermummt: Sonnenbrille, Kappe, Kapuze, ziemlich hoher Kragen... wir unterhielten uns kurz, weiß nicht mehr worüber. Aber ich dachte mir, das müsste Banksy sein. (XD ich bin so naiv wenn ich betrunken bin). Später kam er wieder aber offen, ganz normal mit T-Shirt und kurzen Haaren, hellbraunen Augen mit großen Pupillen. Ich sagte zu ihm, dass ich ihn erkannt hatte, auch wenn er jetzt nicht vermummt ist. Wir tauschten ein paar Worte und er war so charmant, dass ich mich einfach zu ihm lehnte und meinen leicht geöffneten Mund seinen Lippen näherte, bevor ich mich besann. "No, I shouldn't do that. I love my boyfriend."
Er war verständnisvoll, tja da kann man nix machen... doch dann küsste er mich, ich war überrascht und musste lächeln. Er zählte leise "6". Auf meine Frage hin antwortete er, es sei jetzt das 6. Mal gewesen, dass er eine Frau geküsst hatte, die daraufhin gelächelt hat. Dann verschwand er.

Ich kann mich an den Abend nicht mehr genau erinnern, ich ging dann mit einem befreundeten Graffitikünstler nach Hause. Auch er nahm Rücksicht auf meine Beziehung, dennoch kramte er allerhand Sexspielzeug heraus, als wir uns ins Bett legten. Aber soweit ich mich erinnere, passierte wirklich nichts. Nur als ich am Morgen heimkam, mich auszog und duschen wollte, war das Bad besetzt von einer mir unbekannten Person. Soll ich -nackt- da jetzt reingehen und die wahrscheinlich ebenfalls nackte Person da drin stören? Ich schlich ins Arbeitszimmer und traf dort meinen Liebsten E. "Wer ist im Bad?", fragte ich. "Camilla," sagte E. "Sie ist gestern mit mir gekommen."
Keine weiteren Fragen. Bin ich jetzt eifersüchtig? Wer ist Camilla? Hab ich ein Recht darauf, eifersüchtig zu sein? Sollten wir darüber reden? Wir ziehen gerade zusammen und bescheißen einander? Sind seine Grenzen so weit wie meine oder weiter? Wir sollten wirklich darüber reden, diesmal wirklich.
Ich öffnete die Tür und stieg zu Camilla ins Bad.

Als ich aufwachte lag E. neben mir, wie gewöhnlich und mich plagte mein schlechtes Gewissen. Dann erkannte ich und freute mich, das war alles nur ein Traum! und ich kann immer noch träumen was ich will.

Nur jetzt anstatt zu lernen, kann ich nicht aufhören an den Mann zu denken, den ich mir als Banksy vorgestellt habe. Wenn ich ihn immer wieder in meinen Träumen treffe und wir diese Romanze fortführen, betrüge ich dann E. wenn ich schlafe?
... sich im Traum verlieben, darüber muss es doch ein Lied geben. Kennt wer eins?

Freitag, 28. Dezember 2012

lieber seicht

lernen und reflektieren haben den Vorteil, dass man dabei klüger wird. der Nachteil allerdings ist, dass man nie weiß, wie klug man in Relation zu seinen Mitmenschen ist. In meinem Fall, wo ich ständig mit anderen Menschen zu tun habe, ist das jedenfalls so.
In der Umgebung von Freunden und Familie bin ich gesunder Durchschnitt und man sieht mich auf Augenhöhe. In universitärer Umgebung sieht man mich auf Augenhöhe und ich weiß nicht, ob ich dem gerecht werde. In zwei meiner beruflichen Umfelder nennen mich manche Klienten "teacher" oder "die Lehrerin". In einer dieser beiden bin ich aber primär Frau, also generell damit zu unterhalten, dass man mir Komplimente macht, jedoch nicht auf meine Klugheit, sondern wie hübsch und wie nett ich bin. Da bin ich eine Nacht lang mit Alltagssexismus konfrontiert, bis ich mir vorm Einschlafen ein Egoshooterspiel wünsche, indem ich als Männer*-mordende Kampfemanze durch eine sehr wirklichkeitsgetreue Welt laufe und Prinzessinnen befreie.
Auch als Teacher weiß ich nicht, wo ich anfangen soll. Analphabetismus, Sprachdefizite -möglicherweise bereits in der Muttersprache, ...
Daneben versuche ich mich aufs Studium zu konzentrieren, was meinen Idealismus teils stärkt, teils irritiert

und schließlich will ich wirklich nur auf der Couch liegen und seichte, aber pädagogisch okaye Serien schauen.

Aber die Frage was "pädagogisch okay" ist, bzw ob die Pädagogik nur ein normativer Bereich sein kann, wo etwas okay oder nicht okay ist, bringt mich wieder zu meiner Hausübung, die ich noch zu machen habe...

Samstag, 15. Dezember 2012

genial, wahnwitzig, unfähig, normal

ich traue mir in intellektuellen kreisen ja gar nix mehr sagen. manche menschen sagen, wenn ich privat mit ihnen rede, dass ich gute ideen habe, meine gedanken sehr interessant sind, und sie halten mich für klug. ich frage mich dann, ob diese menschen vielleicht selber nicht so helle sind, weil es dann noch genug andere menschen gibt, die meine Ansätze nicht verstehen, die intelligente kritik daran üben, der ich es dann recht machen will und daran verzweifle und mich dann für unfähig, meine ideen für unreife und gleichzeitig bereits faule komplexe halte, und meine gedanken kommen mir als dumme, trotzige kindereien immer in die quere. irgendwas blockiert meinen verstand, so zu arbeiten wie die verstände der anderen. ich habe wieder anpassungsschwierigkeiten. ich will dann einfach ordentlich durchs studium gehen, wie die anderen, von denen ich nie ein teil war. Mit meinen provokanten, wahnwitzigen einfällen, zu deren ausgereifter umsetzung ich dann aber dann eh unfähig bin, will ich nicht länger auffallen, nichteinmal so wenig, wie ich das bereits tue. Ich sehne mich nach der Kunst als meinen Rückzugsort. Die Kunst braucht keine definitionen, je vielschichtiger und mehrseitiger sie interpretiert werden kann, desto besser wird sie befunden, oder sie wird einfach nicht interpretiert sondern sie bindet einfach alle fähigkeit worte zu fassen wie ein magnet so fest in ihren blickpunkt, dass man die reaktion als sprachloses staunen bezeichnen könnte.
Die Kunst, mein Zuhause der Magie der Imagination, wo meine bildnerische Interpretation der Dinge genügt, mich am Leben zu erhalten. Die schönste aller meiner Tätigkeiten, nach deren Sinn und Rechtfertigung nicht einmal meine Mutter fragt, für deren Ausübung ich weder nüchtern noch gesund oder psychisch stabil sein muss, die keinen Kriterien gehorcht und einfach ist, um zu sein. Kontexte hängen von ihr ab. Aber ich habe ihr den Rücken gekehrt und mich der Wissenschaft zugewandt. Dieser starren, spitzfindigen, zerlegenden ...nah, die Wissenschaft ist schon cool. Ich hab nur Schwierigkeiten mich mit ihr anzufreunden. Vielleicht brauche ich aber nur ein bisschen länger und wenn ich es dann geschafft und meine Ideen dann künstlerisch und wissenschaftlich dargelegt habe, erkennt man mich endlich als Genie. Kleine Hoffnung.
Grashalm.
Die Hoffnung, ein normaler Mensch zu werden, in harmonischer Partnerschaft mit klugen Kindern, die in einem Haus mit Garten und allen Möglichkeiten aufwachsen, in einer Nachbarschaft, mit der wir in enger Freundschaft leben, habe ich so gut wie aufgegeben, ebenso wie die Anstrengung, Weihnachten mit Geschenken, Dekoration und Keksen mitzumachen. Bleibt nur noch in der Stadt als bedeutungsloser, kleiner, einsamer Mensch unterzugehen, die Tage mit Arbeit zuzubringen und die Freizeit mit Serien und Bier verschwenden um schließlich irgendwie als Psychosozialfall zu enden. Ahja es bleiben noch Drogen und noch mehr Drogen und Sex mit widerlichen Menschen für noch mehr Drogen und noch mehr Sex mit noch widerlicheren Menschen.
Aber das halte ich alles für unwahrscheinlich, also tröste ich mich lieber mit dem Gedanken, dass ich ein verkanntes Genie bin und bis zu meinem Ende als Psychosozialfall meiner Zeit voraus sein werde und nach meinem Tod in ewigen Ruhm und häufig zitiert weiterlebe.
Aber ein ruhiges Leben als gesunder Mensch, anerkannte und halbwegs erfolgreiche Künstlerin und kleine aber geachtete Bildungsexpertin, mit liebender Familie und glücklichen Kindern und Katze, bleibt meine Lieblings-wunschvorstellung über meine Zukunft.


eigentlich rede ich mir gerne ein, dass es viele menschen gibt, denen es ergeht wie mir, dass ich eine von 4 bin in einer Gruppe von 20 oder weniger. ich bin weird, war immer weird und aber sicher nicht allein...

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Weltuntergang

Als ich 10 war, erfuhr ich in der Sendung Universum auf ORF2 von der Prophezeiung der Mayas über den Weltuntergang. Als kleine Daisee hatte ich Angst und mein Papa musste mich beruhigen. Dann rechnete ich mir aus wie alt ich sein werde und machte mir eine Vorstellung, wie mein Leben dann sein wird. Ich werde 23 sein, ich werde wahrscheinlich arbeiten, ich werde wahrscheinlich nicht mehr bei den Eltern wohnen, ich werde einen Freund haben, vielleicht verheiratet mit Kind wie die Mama in dem Alter? Damals war ich von der Vorstellung erwachsen zu sein noch sehr gestresst und konnte es mir nicht vorstellen. Das war viel zu anstrengend: arbeiten, Geld verdienen, meinen eigenen Kühlschrank füllen und meinen eigenen Haushalt führen, für so viele Dinge auf einmal aufkommen... Aber ich war 10 und hab mir gedacht, dass ich da schon noch reinwachsen werde. So gesehen geht es auch gar nicht so schwer. Aber jetzt denke ich zurück und vermisse das Leben bevor ich ungefähr gewusst habe, in welche Richtung ich gehen will, vermisse die Kindheit in der ich Zeit und jederlei kreativen Freiraum hatte,... und die Vorstellung, dass in 2 Wochen die Welt untergeht finde ich eher beruhigend.

Aber aber - 2013 hält eh auch noch ein paar schöne Dinge bereit. Muss ich eben noch ein bisschen länger durchhalten...

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